Mit dem Lausitzer Seenland soll inmitten der Lausitz die größte künstlich angelegte Wasserlandschaft Europas entstehen, wobei der Geierswalder See einen großen Anteil an diesem Projekt haben soll. Ziel ist es unter anderem, eine durchgehende Wasserstraße bis nach Berlin zu schaffen. Ein Besuch am Geierswalder See lohnt sich aber schon heute für passionierte Wassersportler und Naturliebhaber. Dort, wo einst der Braunkohletagebau beheimatet war, steht heute der Tourismus im Mittelpunkt. Wer beispielsweise ein Ferienhaus im Lausitzer Seenland gebucht hat, sollte dem Geierswalder See einen Besuch abstatten und dessen besonderen landschaftlichen Reiz hautnah erleben.

Der Geierswalder See als lohnendes Ausflugsziel
im Lausitzer Seenland

Der etwa 620 Hektar große und bis zu 34 Meter tiefe Geierswalder See ist kein einfacher Tagebaurestsee, sondern präsentiert sich Besuchern des Lausitzer Seenlandes als lohnendes Ausflugsziel.

Zum Baden und Surfen lädt der See während der Saison ein. Von Mai bis September kann man hier zudem dem Motorwassersport nachgehen. Leidenschaftliche Wassersportler kommen auf dem Geierswalder See im Lausitzer Seenland garantiert auf ihre Kosten.

Der Sornoer Kanal als Verbindung zum Sedlitzer See, der rund 2,7 Kilometer lange Strand, ein Sportboothafen, ein Campingplatz sowie eine Wasserskianlage zeichnen den Geierswalder See ebenfalls aus. Rund um den See kann man das Lausitzer Seenland zudem bestens auf Schusters Rappen oder mit dem Fahrrad erkunden, denn es stehen zahlreiche Wanderwege und Radwege zur Verfügung. Für einen individuellen Aktivurlaub in Deutschland ist der Geierswalder See die perfekte Destination.